„Be digital. Stay human.“ die DIGITAL X 2023
Zwei Tage Innovation, Inspiration und Technologie zum Anfassen. Rund 50.000 Menschen erlebten unter dem Motto „Be digital. Stay human.“ die DIGITAL X 2023 mit 6 Bühnen, 250 Speakern und 300 Partnern auf einer Fläche von 2 Millionen Quadratmetern mitten in der Kölner Innenstadt.
Mit dabei waren auch prominente Gäste wie Schauspieler und Menschenrechtsaktivist George Clooney, die ABBA-Ikone Björn Ulvaeus und der Unternehmer Dr. Wladimir Klitschko. Und natürlich wir!
Während der gesamten Veranstaltung haben wir 22 Partner an 19 verschiedenen Standorten – verteilt über den Mediapark, das Belgische Viertel, den Friesenplatz und den Stadtgarten – mit Getränken sowie unterschiedlichen Snackboxen, Wraps und anderen kleinen kulinarischen Leckereien versorgt. Wir hatten permanent rund 60 Servicekräfte und Fahrer im Einsatz, die von unserem eigens eingerichteten mobilen Büro am Hahnentor aus koordiniert wurden. Mit unseren Bauchläden und Lastenfahrrädern verteilten wir an mehreren Veedeln frisches, knackiges Obst und hatten zudem auf dem Friesenplatz eine nostalgische Coffee Ape, die sich großer Beliebtheit erfreute. Alles in allem eine logistische Meisterleistung!
Nachhaltiges Eventcatering im Wertstoffkreislauf
Nachhaltigkeit im Fokus: lemonpie setzt Maßstäbe
Ein besonderer Fokus für derart große und umfangreiche Events liegt für uns immer auf dem Thema Nachhaltigkeit. Mit der verwendeten PAPSTAR-Sortimentslinie "pure" war unser Einmalgeschirr nicht nur biologischer abbau- und recyclebar, sondern wir konnten es auch dem Wertstoffkreislauf zuführen und damit sicherstellen, dass es stofflich erneuert verwertet werden kann. „Wir möchten eine neue, erweiterte Form der Nachhaltigkeit etablieren, die das Zero-Waste-Prinzip miteinschließt. lemonpie hat nämlich eine echte Kreislaufwirtschaft – und das ist einfach toll“, erklärt unsere Nachhaltigkeitsbeauftragte Stephanie Forstner.
So wurden beispielsweise Teller, Becher oder Bestecke aus nachwachsenden Rohstoffen wie Karton, Pappe, Holz, Zuckerrohr, Palmblatt oder Agrarresten in einem Bio-Konverter zersetzt und anschließend hygienisiert. Aufgrund seines hohen Cellulose-Anteils lässt sich das Output-Material bei einer nahegelegenen Pappenfabrik dann zur Produktion neuer Produkte einsetzen – und der Kreis schließt sich!